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Vordenkerrolle: Denise Beckson
Bildung von Teams, Fürsprache und Führung bei Morey's Piers

Denise Beckson begann ihre Karriere in der Vergnügungsbranche schon in jungen Jahren. "Ich begann meine Karriere bei Morey's Piers im Alter von 14 Jahren mit einem saisonalen Job an der Rezeption", sagt sie.
Von dort aus arbeitete sie sich über Rettungsschwimmer, Aufsichtspersonen und Trainer hoch. Nach ihrem Master-Abschluss wechselte sie ins Vollzeitmanagement und wurde schließlich Direktorin der Wasserparks, wo sie die beiden Morey's-Standorte am Strand von New Jersey leitete.
Sie beschreibt sich selbst als "Fixer" - jemand, der sich einmischt, Chancen erkennt und Mehrwert schafft, wo immer es nötig ist. Diese Denkweise führte sie durch eine Reihe von Abteilungen, von Wasserparks über die Personalabteilung bis hin zu Speisen und Getränken, und schließlich in ihre derzeitige Position als Vice President, Chief Administrative and External Affairs Officer, wo sie für Personalwesen, Compliance, Rechtsangelegenheiten und öffentliche Angelegenheiten verantwortlich ist.
"Ich ermutige andere dazu, über das hinauszuschauen, was direkt vor ihnen liegt", sagt Beckson. "Chancen können neben, hinter oder nebenan liegen - man muss nur offen sein, sie zu sehen
Lobbyarbeit durch Geschichtenerzählen und Aufbau von Beziehungen
Eine der Schlüsselkompetenzen von Beckson ist ihre Arbeit im Bereich Public Affairs und Advocacy. Für sie geht es bei der effektiven Zusammenarbeit mit politischen Entscheidungsträgern vor allem darum, Vertrauen aufzubauen und proaktiv zu bleiben. "Das Ziel ist es, eine vertrauenswürdige Ressource zu werden - jemand, den die Gesetzgeber anerkennen und an den sie sich wenden können, nicht nur in Krisenzeiten, sondern kontinuierlich über einen längeren Zeitraum hinweg", erklärt sie.
Beckson betont, dass es bei der Lobbyarbeit nicht nur um Daten und politische Kurzdarstellungen geht, sondern auch darum, Geschichten zu erzählen, die die Zahlen zum Leben erwecken: "Ich habe Erfolg, wenn ich reale Beispiele aus dem Park erzähle - wie sich ein Gesetz auf den Rettungsschwimmer bei seinem ersten Job auswirkt oder wie sich eine Verordnung auf den Zustrom internationaler Arbeitskräfte durch das BridgeUSA-Sommerarbeitsprogramm auswirkt."
Führung, die zuhört und befähigt
Im Mittelpunkt von Becksons Führungsansatz steht ein einfaches, aber wirkungsvolles Prinzip. "Bei der Führung geht es darum, eine Kultur des Vertrauens, des Wachstums und der offenen Kommunikation zu schaffen - und das beginnt mit einer einfachen Sache: Zuhören. Wirklich zuhören." Beckson glaubt daran, dass es wichtig ist, aktiv das Gespräch zu suchen, vom Schreibtisch wegzugehen und sich intensiv mit den Teammitgliedern zu beschäftigen.
Sie legt Wert darauf, die Stärken des Teams mit den Unternehmenszielen in Einklang zu bringen, Erfolge zu feiern und ein Umfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter das Gefühl haben, für ihre Arbeit verantwortlich zu sein. "Die Unterstützung der Mitarbeiter sowohl in beruflicher als auch in persönlicher Hinsicht stärkt die Beziehungen, fördert das Wachstum und hält die Motivation hoch", fügt sie hinzu.
Die Kunst des saisonalen Personaleinsatzes
Der Betrieb eines saisonalen Vergnügungsparks bringt einzigartige Herausforderungen bei der Personalbesetzung mit sich, die Beckson strategisch angeht und dabei die Interessen der Teammitglieder im Auge behält. "Saisonales Personal ist nicht nur ein Gerangel, um Schichten zu besetzen - es ist ein strategischer Vorgang, bei dem der Mensch im Vordergrund steht, angetrieben von Beziehungen, Kreativität und einer Menge Herz
Da Morey's Piers viele Teenager beschäftigt, die oft ihren ersten Job ausüben, weiß Beckson, wie wichtig es ist, ihnen einen positiven Start in einen neuen Lebensabschnitt zu ermöglichen. "Wir bringen ihnen nicht nur bei, wie man stempelt oder mit der Kasse umgeht - wir helfen ihnen, ihr Selbstvertrauen, ihre Arbeitsmoral und ihre frühe Sicht auf das Berufsleben zu entwickeln", sagt Beckson nicht ohne Stolz.
Ein erfolgreiches saisonales Geschäft erfordert frühzeitige Prognosen, robuste Rekrutierungspipelines und ein sinnvolles Onboarding. Über die Einstellung hinaus konzentriert sich Beckson darauf, eine Kultur zu schaffen, die Spaß macht, alle einbezieht und unterstützt, damit sich die Saisonarbeiter vom ersten Tag an zugehörig fühlen
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